Feb
13
Fr
Selbsthilfegruppe ‚Morbus Menière‘
Feb 13 um 17:00 – 19:00

Aus der HAZ vom 27.12.2014:

(tw) – Drehschwindel, Tinnitus und Schwerhörigkeit auf einem Ohr machten der Hildesheimerin Angelica Bettin jahrelang zu schaffen. Manchmal waren die Anfälle so schlimm, dass sie zwei Tage lang gar nicht aus dem Haus gehen und nur liegen konnte. „Ein Fortbewegen war in diesen Phasen überhaupt nicht mehr möglich“, berichtet sie, „manchmal reichten die Symptome sogar bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Das hat die Lebensqualität extrem eingeschränkt.“ Das Schlimmste war aber: Jahrelang wusste niemand, woran sie litt. Die Ärzte waren ratlos. Das Dilemma: Keine richtige Diagnose – keine wirksame Therapie. 2002 traten die Symptome erstmals auf. Dann folgte eine Odyssee durch Praxen und Kliniken. Oft wurde die Hildesheimerin bei akuten Anfällen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Erst 2008 kam mit der richtigen Diagnose die Erlösung: Angelica Bettin litt an Morbus Menière, einer eher seltenen Krankheit des Innenohrs. Als die Diagnose erst einmal feststand, ging es bergauf.
Es gibt verschiedene Theorien – aber durchaus effektive Behandlungsansätze, wie der Fall der 62-Jährigen zeigt. Unsicherheit und Fragen quälen auch manch anderen Betroffenen, weiß die Hildesheimerin aus Gespräche während ihrer jüngsten Reha: „Mir ist aufgefallen, dass viele gar nicht informiert sind, was es an Hilfe und Möglichkeiten gibt, um mit der Krankheit umzugehen“, sagt sie. Diesen Patienten will die Hildesheimerin nun selbst Unterstützung geben. In der ganzen Region zwischen Braunschweig und Hannover gibt es nach ihren Informationen bisher keine Selbsthilfegruppe, in der sich Kranke mit Morbus Menière austauschen und gegenseitig Halt geben können – sogar bundesweit dürften es nur wenige Gruppen sein.

Für Hildesheim und die weitere Umgebung will Angelica Bettin die Lücke schließen:
Am 13. Februar soll eine Selbsthilfegruppe starten, Treffen sind dann jeden 4. Freitag im Monat geplant.
Ab Mitte Januar können sich Interessierte anmelden – per E-Mail an
morbusmeniere-selbsthilfegruppehtp-tel.de
oder telefonisch unter der Nummer 0 15 78 / 8 10 58 31

 

 


Ansprechpartnerin:

Angelica Bettin ______ Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Angelica Bettin
______
Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Feb
27
Fr
Selbsthilfegruppe ‚Morbus Menière‘
Feb 27 um 17:00 – 19:00

Aus der HAZ vom 27.12.2014:

(tw) – Drehschwindel, Tinnitus und Schwerhörigkeit auf einem Ohr machten der Hildesheimerin Angelica Bettin jahrelang zu schaffen. Manchmal waren die Anfälle so schlimm, dass sie zwei Tage lang gar nicht aus dem Haus gehen und nur liegen konnte. „Ein Fortbewegen war in diesen Phasen überhaupt nicht mehr möglich“, berichtet sie, „manchmal reichten die Symptome sogar bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Das hat die Lebensqualität extrem eingeschränkt.“ Das Schlimmste war aber: Jahrelang wusste niemand, woran sie litt. Die Ärzte waren ratlos. Das Dilemma: Keine richtige Diagnose – keine wirksame Therapie. 2002 traten die Symptome erstmals auf. Dann folgte eine Odyssee durch Praxen und Kliniken. Oft wurde die Hildesheimerin bei akuten Anfällen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Erst 2008 kam mit der richtigen Diagnose die Erlösung: Angelica Bettin litt an Morbus Menière, einer eher seltenen Krankheit des Innenohrs. Als die Diagnose erst einmal feststand, ging es bergauf.
Es gibt verschiedene Theorien – aber durchaus effektive Behandlungsansätze, wie der Fall der 62-Jährigen zeigt. Unsicherheit und Fragen quälen auch manch anderen Betroffenen, weiß die Hildesheimerin aus Gespräche während ihrer jüngsten Reha: „Mir ist aufgefallen, dass viele gar nicht informiert sind, was es an Hilfe und Möglichkeiten gibt, um mit der Krankheit umzugehen“, sagt sie. Diesen Patienten will die Hildesheimerin nun selbst Unterstützung geben. In der ganzen Region zwischen Braunschweig und Hannover gibt es nach ihren Informationen bisher keine Selbsthilfegruppe, in der sich Kranke mit Morbus Menière austauschen und gegenseitig Halt geben können – sogar bundesweit dürften es nur wenige Gruppen sein.

Für Hildesheim und die weitere Umgebung will Angelica Bettin die Lücke schließen:
Am 13. Februar soll eine Selbsthilfegruppe starten, Treffen sind dann jeden 4. Freitag im Monat geplant.
Ab Mitte Januar können sich Interessierte anmelden – per E-Mail an
morbusmeniere-selbsthilfegruppehtp-tel.de
oder telefonisch unter der Nummer 0 15 78 / 8 10 58 31

 

 


Ansprechpartnerin:

Angelica Bettin ______ Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Angelica Bettin
______
Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Mrz
27
Fr
Selbsthilfegruppe ‚Morbus Menière‘
Mrz 27 um 17:00 – 19:00

Aus der HAZ vom 27.12.2014:

(tw) – Drehschwindel, Tinnitus und Schwerhörigkeit auf einem Ohr machten der Hildesheimerin Angelica Bettin jahrelang zu schaffen. Manchmal waren die Anfälle so schlimm, dass sie zwei Tage lang gar nicht aus dem Haus gehen und nur liegen konnte. „Ein Fortbewegen war in diesen Phasen überhaupt nicht mehr möglich“, berichtet sie, „manchmal reichten die Symptome sogar bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Das hat die Lebensqualität extrem eingeschränkt.“ Das Schlimmste war aber: Jahrelang wusste niemand, woran sie litt. Die Ärzte waren ratlos. Das Dilemma: Keine richtige Diagnose – keine wirksame Therapie. 2002 traten die Symptome erstmals auf. Dann folgte eine Odyssee durch Praxen und Kliniken. Oft wurde die Hildesheimerin bei akuten Anfällen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Erst 2008 kam mit der richtigen Diagnose die Erlösung: Angelica Bettin litt an Morbus Menière, einer eher seltenen Krankheit des Innenohrs. Als die Diagnose erst einmal feststand, ging es bergauf.
Es gibt verschiedene Theorien – aber durchaus effektive Behandlungsansätze, wie der Fall der 62-Jährigen zeigt. Unsicherheit und Fragen quälen auch manch anderen Betroffenen, weiß die Hildesheimerin aus Gespräche während ihrer jüngsten Reha: „Mir ist aufgefallen, dass viele gar nicht informiert sind, was es an Hilfe und Möglichkeiten gibt, um mit der Krankheit umzugehen“, sagt sie. Diesen Patienten will die Hildesheimerin nun selbst Unterstützung geben. In der ganzen Region zwischen Braunschweig und Hannover gibt es nach ihren Informationen bisher keine Selbsthilfegruppe, in der sich Kranke mit Morbus Menière austauschen und gegenseitig Halt geben können – sogar bundesweit dürften es nur wenige Gruppen sein.

Für Hildesheim und die weitere Umgebung will Angelica Bettin die Lücke schließen:
Am 13. Februar soll eine Selbsthilfegruppe starten, Treffen sind dann jeden 4. Freitag im Monat geplant.
Ab Mitte Januar können sich Interessierte anmelden – per E-Mail an
morbusmeniere-selbsthilfegruppehtp-tel.de
oder telefonisch unter der Nummer 0 15 78 / 8 10 58 31

 

 


Ansprechpartnerin:

Angelica Bettin ______ Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Angelica Bettin
______
Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Mai
22
Fr
Selbsthilfegruppe ‚Morbus Menière‘
Mai 22 um 17:00 – 19:00

 

Aus der HAZ vom 27.12.2014:

(tw) – Drehschwindel, Tinnitus und Schwerhörigkeit auf einem Ohr machten der Hildesheimerin Angelica Bettin jahrelang zu schaffen. Manchmal waren die Anfälle so schlimm, dass sie zwei Tage lang gar nicht aus dem Haus gehen und nur liegen konnte. „Ein Fortbewegen war in diesen Phasen überhaupt nicht mehr möglich“, berichtet sie, „manchmal reichten die Symptome sogar bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Das hat die Lebensqualität extrem eingeschränkt.“ Das Schlimmste war aber: Jahrelang wusste niemand, woran sie litt. Die Ärzte waren ratlos. Das Dilemma: Keine richtige Diagnose – keine wirksame Therapie. 2002 traten die Symptome erstmals auf. Dann folgte eine Odyssee durch Praxen und Kliniken. Oft wurde die Hildesheimerin bei akuten Anfällen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Erst 2008 kam mit der richtigen Diagnose die Erlösung: Angelica Bettin litt an Morbus Menière, einer eher seltenen Krankheit des Innenohrs. Als die Diagnose erst einmal feststand, ging es bergauf.
Es gibt verschiedene Theorien – aber durchaus effektive Behandlungsansätze, wie der Fall der 62-Jährigen zeigt. Unsicherheit und Fragen quälen auch manch anderen Betroffenen, weiß die Hildesheimerin aus Gespräche während ihrer jüngsten Reha: „Mir ist aufgefallen, dass viele gar nicht informiert sind, was es an Hilfe und Möglichkeiten gibt, um mit der Krankheit umzugehen“, sagt sie. Diesen Patienten will die Hildesheimerin nun selbst Unterstützung geben. In der ganzen Region zwischen Braunschweig und Hannover gibt es nach ihren Informationen bisher keine Selbsthilfegruppe, in der sich Kranke mit Morbus Menière austauschen und gegenseitig Halt geben können – sogar bundesweit dürften es nur wenige Gruppen sein.

Für Hildesheim und die weitere Umgebung will Angelica Bettin die Lücke schließen:
Am 13. Februar soll eine Selbsthilfegruppe starten, Treffen sind dann jeden 4. Freitag im Monat geplant.
Ab Mitte Januar können sich Interessierte anmelden – per E-Mail an
morbusmeniere-selbsthilfegruppehtp-tel.de
oder telefonisch unter der Nummer 0 15 78 / 8 10 58 31

 

 


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Angelica Bettin ______ Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Angelica Bettin
______
Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Jun
26
Fr
Selbsthilfegruppe ‚Morbus Menière‘
Jun 26 um 17:00 – 19:00

 

Aus der HAZ vom 27.12.2014:

(tw) – Drehschwindel, Tinnitus und Schwerhörigkeit auf einem Ohr machten der Hildesheimerin Angelica Bettin jahrelang zu schaffen. Manchmal waren die Anfälle so schlimm, dass sie zwei Tage lang gar nicht aus dem Haus gehen und nur liegen konnte. „Ein Fortbewegen war in diesen Phasen überhaupt nicht mehr möglich“, berichtet sie, „manchmal reichten die Symptome sogar bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Das hat die Lebensqualität extrem eingeschränkt.“ Das Schlimmste war aber: Jahrelang wusste niemand, woran sie litt. Die Ärzte waren ratlos. Das Dilemma: Keine richtige Diagnose – keine wirksame Therapie. 2002 traten die Symptome erstmals auf. Dann folgte eine Odyssee durch Praxen und Kliniken. Oft wurde die Hildesheimerin bei akuten Anfällen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Erst 2008 kam mit der richtigen Diagnose die Erlösung: Angelica Bettin litt an Morbus Menière, einer eher seltenen Krankheit des Innenohrs. Als die Diagnose erst einmal feststand, ging es bergauf.
Es gibt verschiedene Theorien – aber durchaus effektive Behandlungsansätze, wie der Fall der 62-Jährigen zeigt. Unsicherheit und Fragen quälen auch manch anderen Betroffenen, weiß die Hildesheimerin aus Gespräche während ihrer jüngsten Reha: „Mir ist aufgefallen, dass viele gar nicht informiert sind, was es an Hilfe und Möglichkeiten gibt, um mit der Krankheit umzugehen“, sagt sie. Diesen Patienten will die Hildesheimerin nun selbst Unterstützung geben. In der ganzen Region zwischen Braunschweig und Hannover gibt es nach ihren Informationen bisher keine Selbsthilfegruppe, in der sich Kranke mit Morbus Menière austauschen und gegenseitig Halt geben können – sogar bundesweit dürften es nur wenige Gruppen sein.

Für Hildesheim und die weitere Umgebung will Angelica Bettin die Lücke schließen:
Am 13. Februar soll eine Selbsthilfegruppe starten, Treffen sind dann jeden 4. Freitag im Monat geplant.
Ab Mitte Januar können sich Interessierte anmelden – per E-Mail an
morbusmeniere-selbsthilfegruppehtp-tel.de
oder telefonisch unter der Nummer 0 15 78 / 8 10 58 31

 

 


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Angelica Bettin ______ Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Angelica Bettin
______
Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Jul
24
Fr
Selbsthilfegruppe ‚Morbus Menière‘
Jul 24 um 17:00 – 19:00

 

Aus der HAZ vom 27.12.2014:

(tw) – Drehschwindel, Tinnitus und Schwerhörigkeit auf einem Ohr machten der Hildesheimerin Angelica Bettin jahrelang zu schaffen. Manchmal waren die Anfälle so schlimm, dass sie zwei Tage lang gar nicht aus dem Haus gehen und nur liegen konnte. „Ein Fortbewegen war in diesen Phasen überhaupt nicht mehr möglich“, berichtet sie, „manchmal reichten die Symptome sogar bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Das hat die Lebensqualität extrem eingeschränkt.“ Das Schlimmste war aber: Jahrelang wusste niemand, woran sie litt. Die Ärzte waren ratlos. Das Dilemma: Keine richtige Diagnose – keine wirksame Therapie. 2002 traten die Symptome erstmals auf. Dann folgte eine Odyssee durch Praxen und Kliniken. Oft wurde die Hildesheimerin bei akuten Anfällen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Erst 2008 kam mit der richtigen Diagnose die Erlösung: Angelica Bettin litt an Morbus Menière, einer eher seltenen Krankheit des Innenohrs. Als die Diagnose erst einmal feststand, ging es bergauf.
Es gibt verschiedene Theorien – aber durchaus effektive Behandlungsansätze, wie der Fall der 62-Jährigen zeigt. Unsicherheit und Fragen quälen auch manch anderen Betroffenen, weiß die Hildesheimerin aus Gespräche während ihrer jüngsten Reha: „Mir ist aufgefallen, dass viele gar nicht informiert sind, was es an Hilfe und Möglichkeiten gibt, um mit der Krankheit umzugehen“, sagt sie. Diesen Patienten will die Hildesheimerin nun selbst Unterstützung geben. In der ganzen Region zwischen Braunschweig und Hannover gibt es nach ihren Informationen bisher keine Selbsthilfegruppe, in der sich Kranke mit Morbus Menière austauschen und gegenseitig Halt geben können – sogar bundesweit dürften es nur wenige Gruppen sein.

Für Hildesheim und die weitere Umgebung will Angelica Bettin die Lücke schließen:
Am 13. Februar soll eine Selbsthilfegruppe starten, Treffen sind dann jeden 4. Freitag im Monat geplant.
Ab Mitte Januar können sich Interessierte anmelden – per E-Mail an
morbusmeniere-selbsthilfegruppehtp-tel.de
oder telefonisch unter der Nummer 0 15 78 / 8 10 58 31

 

 


Ansprechpartnerin:

Angelica Bettin ______ Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag

Angelica Bettin
______
Foto: Fuhrhop/Kehrwieder am Sonntag